Die ehemaligen Deponien in den Wismutgebieten waren einst Standorte für die Entsorgung von Abfällen aus dem Uranbergbau. Das Sickerwasser aus diesen Deponien stellte ein erhebliches Umweltproblem dar, da es oft hohe Konzentrationen an radioaktiven und chemischen Schadstoffen enthielt. In den letzten Jahren wurden jedoch umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, um die Auswirkungen des Sickerwassers auf die Umwelt zu minimieren und die Gesundheitsrisiken zu reduzieren.
Die Sanierung der Deponien sind jedoch noch nicht abgeschlossen, da es sich um einen komplexen Prozess handelt, der eine gründliche und langfristige Beseitigung von radioaktiven und chemischen Kontaminationen erfordert, um die langfristige Umweltauswirkungen zu minimieren.